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泰國人 |
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2010/06/05 08:14 |
Dear BKDB, I have been in Tailand only once. In 雲南,there are some Thai people living there; there is a saying that Thai is a brach of 漢藏民族,the Thai people I saw in Bangkok appear to be similar to Chinese, what is your findings - if you ever paid attention to this? You are a world traveler, you must have a great deal of knowledge about different peoples. Incidentally, in Greenland, 85% of the population is of Asian race. National Geographic of current month edition has a cover story about it. You may be interested in this. Tong Xiao Ke
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d.d. (daidihu) 於 2010-06-06 00:22 回覆: |
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Dear Tong Xiao Ke,
nice to see you drop by again. It's been a while not seeing you around. Hope everything is fine at your end.
Acturally, I am not very bright about your questions. The only things I know is that I would love to learn thai language in the near future to be able to communicate with local people. No matter if they are related to Chinese or to whichever folks. Thanks for referring to that article about Greenland's population with 85% of asian original. Will study it in details...
warm regards,
bkDb
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Le Voyage - I /Fleurs du Mal/ Charles Baudelair |
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2010/06/04 12:36 |
..... Mais les vrais voyageurs sont ceux-là seuls qui partent Pour partir; coeurs légers, semblables aux ballons, De leur fatalité jamais ils ne s'écartent, Et, sans savoir pourquoi, disent toujours: Allons!
Ceux-là dont les désirs ont la forme des nues, Et qui rêvent, ainsi qu'un conscrit le canon, .....
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d.d. (daidihu) 於 2010-06-04 15:55 回覆: |
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大學時代學過兩年的法文,早就忘光光了啊。。剛好你標紅色的那幾個字句我看懂了,像是說:(....)真正的旅人(.........)雖然不明原因, 仍然說著: 向前走吧!(......)
趕緊找來這首詩的德文全文(沒找到英文和中文的)!謝謝 Jacques...
Doch wahre Wandrer sind, die den Ballons gleich reisen, Nur um zu reisen, die leichtherzig nie den Bann, Den ihnen das Geschick auflegte, von sich weisen, Sie wissen nicht den Grund und sagen doch: Voran!
Die, deren Wünsche gleich den Wolken sich entfalten, Wie ein Rekrut, der träumt von der Kanonen Ruf,
Charles Baudelaire: "Die Reise I" (aus: Die Blumen des Bösen)
Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde,
Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein.
Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde!
Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein!
Entflammten Geistes sind wir plötzlich auf dem Wege,
Das Herz von dumpfem Groll und herber Sehnsucht schwer,
Daß unsre Seele bang im Takt der Ruderschläge
Ihr Unbegrenztes wiegt auf dem begrenzten Meer:
Die einen fliehn ihr Land, um Ehr und Glück betrogen,
Die andern jagt der Fluch der Heimat, andre gehn,
In Augen einer Frau versunkne Astrologen,
Der Circe, die verlockt mit süßer Düfte Wehn.
Um nicht in Tiere sich zu wandeln, trinken Wonne
Sie aus der Himmel Glanz, aus Weite, Licht und Strahl;
Die Eisluft, die sie stählt, der Feuerbrand der Sonne
Verwischen allgemach der Küsse haftend Mal.
Doch wahre Wandrer sind, die den Ballons gleich reisen,
Nur um zu reisen, die leichtherzig nie den Bann,
Den ihnen das Geschick auflegte, von sich weisen,
Sie wissen nicht den Grund und sagen doch: Voran!
Die, deren Wünsche gleich den Wolken sich entfalten,
Wie ein Rekrut, der träumt von der Kanonen Ruf,
Erhoffen Freuden sie, die stets sich neu gestalten,
Für die des Menschen Geist noch niemals Namen schuf
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