Ob's sturmt oder schneit, Ob die Sonne uns lacht, Der Tag gluhend heis, Oder eiskalt die Nacht Bestaubt sind die Gesichter, Doch froh ist unser Sinn, Ist unser Sinn; Es braust unser Panzer, Im Sturmwind dahin.
Mit donnernden Motoren, Geschwind wie der Blitz Dem Feinde entgegen, Im Panzer geschutzt Voraus den Kameraden, Im Kampf steh'n wir allein, Steh'n wir allein, So stosen wir tief, In die feindlichen Reihn.
Und last uns im Stich, Einst das treulose Gluck Und kehren wir nicht mehr, Zur Heimat zuruck, Trifft uns die Todeskugel, Ruft uns das Schicksal Ja Schicksal ab, Dann wird uns der Panzer Ein ehernes Grab